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Geschichte

Im Jahr 1997 entschlossen sich die DVV-Stadtwerke zur Erweiterung ihrer Dienstleistungen auf den Bereich der Daten- und Telekommunikation. Damit wurden die örtlichen Serviceleistungen auf einen zukunftsträchtigen Markt erweitert und ein zusätzliches Geschäftsfeld erschlossen. Am 23. Dezember 1997 erfolgte die Gründung der Daten- und Telekommunikations-GmbH (DATEL) als DVV-Tochterunternehmen. Die ersten Anschlüsse wurden 1998 in Form eines Pilot-Projekts in der von der Stadt Dessau entwickelten Waldsiedlung Kochstedt realisiert. Der Anlagen- und Netzausbau schritt in schnellem Tempo voran, so dass die DATEL bald zu einem gefragten Dienstleister für Telefonie, Internet und TV-Kabelanschluss heranwuchs.

Im Jahr 2008 waren die technischen Voraussetzungen geschaffen, um das Geschäftsgebiet auf den Stadtteil Roßlau zu erweitern. Alle Produkte – DSL, ISDN und analoge Anschlüsse – sind seitdem zu den gewohnt günstigen Tarifen auch in Roßlau zu haben. Seit 2011 werden außerdem rund 1.800 Roßlauer Wohnungen der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft sowie der Roßlauer Wohnungsgenossenschaft mit Kabelfernsehen versorgt. Den Kunden und Mietern steht damit erstmals auch ein umfangreiches HDTV-Angebot von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern zur Verfügung.

Als lokaler Provider kann die DATEL sehr flexibel auf Kundenwünsche reagieren und bietet in den Stadtwerke-Kundenzentren persönlichen Kundendienst direkt vor Ort. Ständige Investitionen in die technische Ausstattung, den Ausbau des Breitbandkabelnetzes, die schnelle Einführung neuer Technologien und die Qualifizierung der Mitarbeiter sichern zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit.